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DUZ Magazin

10/2011 vom 16.09.2011

Editorial

Titel

Der gezähmte Wissenschaftler

Seit zehn Jahren vergibt die Helmholtz-Gemeinschaft ihr Geld auch intern im Wettbewerb. Mit dem System galt die Forschungsorganisation damals als Pionier. Heute ist Programmförderung in Deutschland und Europa weit verbreitet. Genau das ist das Problem.

Reich mir die Hand, mein Forscher

Des einen Leid, des anderen Freud: Aus der Antragslast der Professoren haben findige Unternehmer ein Geschäft gemacht. Einblicke in eine noch junge, aber sehr aussichtsreiche Branche.>>> mehr

Vom Bittsteller zum Steuermann

In ihrer derzeitigen Form beschneidet die Programmforschung die kreativen Freiräume und damit die Innovationskraft der Wissenschaft. Der Generalsekretär der VolkswagenStiftung Dr. Wilhelm Krull fordert Korrekturen.

„In gewisser Weise Antragsknechte“

Wie stellen sich junge Forscher die Wissenschaftsfinanzierung vor? Ein Gespräch über Geld mit Norman Weiss, Sprecher des Promovierenden-Netzwerks Thesis.>>>mehr

Aktuelles

Forscher wollen in Europal mitreden

Um ihren Einfluss auf EU-Ebene zu stärken, schließen sich Forschungsorganisationen zusammen. Gründungspräsident des Lobbyverbands ist der Schweizer Wissenschaftsmanager Dieter Imboden.

Aus der Hochschule

Mehr Moneten für die Macher

Die Lehrbeauftragten in Berlin sollen künftig bezahlt werden.

Die Bitte ist das richtige Mittel

Gute Führung ist in der Wissenschaft eine Frage der Kommunikation. Ein Expertenbeitrag von Renate Lieckfeldt, Rektorin aus Leipzig. >>> mehr

Hochschulpolitik

Die Gutachter sind gefragt

In der Exzellenzinitiative ist ein Meilenstein erreicht. Am 1. September war Antragsschluss. Knapp 700 Gutachter werden die Anträge nun bewerten.

Vordenker gesucht

Die Junge Akademie und der Stifterverband suchen nach Ideen für einen angenehmeren Hochschulalltag.

Tropfen auf den heißen Stein

111 Hochschulen werden in diesem Wintersemester mit Sonderzuschüssen für die Lehre bedacht. Brechen in den Hörsälen jetzt rosige Zeiten an?

Der Mann mit der Fliege

20 Jahre lang prägte Jürgen Zöllner die deutsche Bildungspolitik. Jetzt verlässt der 66-Jährige den Berliner Senat.

Köpfe

Drei Aktentaschen in der Hand

Forschen und Lehren ist ihm nicht genug: Ein Tag im Leben des Berliner Mathematikers und Wissenschaftsmanagers Martin Grötschel.

Aus der Lehre

Uni gibt sich selbst ein Siegel

Die Universität Bochum versucht seit einem Jahr, mit einem eigenen Gütezeichen die Qualität von E-Learning-Angeboten zu sichern.

Einsame Kur für Medizinernachwuchs

Vor einem Jahr hat die Berliner Charité ihre Medizinerausbildung für Bachelor und Master gewappnet.

Aus der Forschung

Ausgezeichnet, jung, bescheiden

Mit den sogenannten Starting Grants zeichnet der Europäische Forschungsrat exzellente Nachwuchswissenschaftler aus. Doch für ihre Karriere nutzen sie das kaum.

Univers

Eine kurze Anleitung zum Neinsagen

Was tun, wenn einen die Deutsche Forschungsgemeinschaft als Gutachter anheuern will? Tipps für Debütanten, gegeben von einem erfahrenen Gutachter. >>> mehr

Rubriken

Personalien
Termine & Hinweise
Cartoon

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

Die Bitte ist das richtige Mittel

Wenn sich Deutschlands Unikanzler Ende des Monats zur Jahrestagung in Hamburg treffen, diskutieren sie ein Thema, das das Klima an der ganzen Hochschule prägt: interne Kommunikation. Eine Hochschulrektorin beschreibt, wie sich Führungskräfte durchsetzen können, ohne gleich ihr Umfeld zu verprellen.

Eine kurze Anleitung zum Neinsagen

Junge Wissenschaftler kennen in der Regel nur die eine Seite: Das Stellen eines Forschungsantrages. Doch irgendwann kommt der Tag, an dem sie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebeten werden, als Gutachter tätig zur werden. Was tun? Tipps für Debütanten, gegeben von einem erfahrenen Gutachter.

Reich mir die Hand, mein Forscher

Hilfe bei Drittmittelnot und Antragsstress versprechen professionelle Antragsberater. Man findet sie vor Ort oder in Brüssel. Sie arbeiten gemeinnützig oder kommerziell. Ein Blick in diese neue Branche des Forschungsgeschäfts verrät: Die Aussichten auf weiteres Wachstum sind gut.

„In gewisser Weise Antragsknechte“

Für den Professor ist es perfekt: Doktoranden zu haben, die forschen, lehren und Anträge schreiben. Die Promovenden haben aber wenig davon. Das weiß der Vorsitzende des Promovierenden-Netzwerks Thesis, das Mitte Oktober 20 Jahre alt wird. Ein Gespräch mit Norman Weiss über Geld.
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