01/2007 vom 26.01.2007
wenn sie EU-Geld bekommen.
Die W-Besoldung macht eine leistungsgerechte Bezahlung von Professoren möglich – doch die Länder nutzen ihre neuen Spielräume nur zögerlich.
Objektiv subjektiv – ein Plädoyer für materielle Leistungsanreize.
Leistung ist weder messbar noch hängt die Motivation vom Gehalt ab. Eine Gegenrede.
Wie leistungsfördernd ist das gern gepriesene US-System wirklich?
Prof. Dr. Hugo M. Kehr über die psychologische Wirkung der W-Besoldung.
freut sich die Bergakademie Freiberg.
Die Pläne für eine Reform des Berufungsverfahrens an der Justus-Liebig-Universität Gießen stießen bei den Dekanen auf wenig Begeisterung.
fordert Christoph Markschies.
Das Bildungsdachprogramm der Europäischen Union heißt nicht mehr Sokrates, sondern ‘Lebenslanges Lernen’. Nun darf auch das Verwaltungspersonal der Hochschulen mit Erasmus ins Ausland.
Die Initiative ‘Pro Geisteswissenschaften’ will Wissenschaftlern den Rücken für die Forschung stärken. Mit den ‘Dilthey-Fellowships’ und ‘opus magnum’ ist ihr das gelungen.
Brauchen die Fachhochschulen einen eigenen Elite-Wettbewerb analog zur Exzellenzinitiative der Universitäten?
und erhielt dafür den Ernst Jung-Preis.
zweigen Unis aus Studiengebühren ab.
Wie der Tablet-PC die gute alte Tafel im Hörsaal ablösen könnte.
kommt neuerdings der Forschung zugute.
Klappt es mit dem Pakt für Forschung und Innovation? Ja und nein.
Sie singt, wenn sie forscht, und forscht beim Singen: Céline Rudolph vereint Wissenschaft und Kunst. Ein Porträt.
Das Bild des Wissenschaftlers im Kino wandelt sich vom ‘Mad Scientist’ zum Weltenretter. Und in Hollywood schreiben Forscher jetzt sogar Drehbücher.