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DUZ Nachrichten

08/2008 vom 10.10.2008

Bürokratie an der Hochschule:

Kanzler suchen Lösungswege

Jena „Schafft Hochschulautonomie mehr Bürokratie?“ lautete das Thema der diesjährigen Jahrestagung der Universitätskanzler Ende September an der Uni Jena. Hochschulautonomie gehe leider mit einem Zuwachs an Bürokratie einher, so Gastgeber Dr. Klaus Bartholmé. Einig sind sich die Kanzler: Dies darf auf keinen Fall Wissenschaftler belasten.

Experten mahnen

Arbeitsschutz muss in akademischen Lehrplan

Braunschweig Deutschlands Studierende wissen zu wenig über Arbeits- und Gesundheitsschutz. Zu dem Schluss kamen Experten Ende September bei einer Tagung in Braunschweig und forderten: Arbeitssicherheit muss in die akademischen Lehrpläne aufgenommen werden.

Forschung in Europa

Martin Schuurmans ist Chef des Technologieinstituts

Budapest Der 18-köpfige Verwaltungsrat des European Institute of Innovation and Technology (EIT) hat Prof. Dr. Martin Schuurmans (Foto) Mitte September auf seiner ersten Sitzung in Budapest zu seinem Vorsitzenden gewählt. Schuurmans war bisher Vize-Präsident von Philips Research.

Aktuell

Baden-Württemberg will kommendes Jahr neue Professorenstellen schaffen. Finanziert werden sollen die Stellen über Studiengebühren.

Politik

Der Europäische Hochschulraum wächst zusammen – zum Vorteil der Studenten. So will die „Universität der Großregion“ das grenzüberschreitende Studieren erleichtern.

Lehre

Studiengebühren stehen wieder auf dem Prüfstein. Erst beschloss Hessen deren Abschaffung und nun will Hamburg die Gebühren reduzieren.

Köpfe

Der Chemiker Dr. Zoltan Takats erhält einen mit 1,75 Millionen Euro dotierten Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC). Das ERC-Starting-Grant-Programm richtet sich an exzellente Nachwuchsforscher.

Forschung

Christiane Nüsslein-Volhard hat die Blockadehaltung der Politik gegenüber der Grünen Gentechnik kritisiert. Die Nobelpreisträgerin monierte, dass nur andernorts Nutzen aus neuen Verfahren gezogen werde.

Ausland

Chile rückt in den Fokus für deutsche Forschungskooperationen. Schon jetzt schätzen Fraunhofer- und Max-Planck-Gesellschaft die Stärken des Andenstaates.

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