POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

DUZ Nachrichten

07/2007 vom 07.09.2007

Schavans Bildungsoffensive:

Schavans Bildungsoffensive:

Meseberg/Berlin Zur Bekämpfung des Fachkräftemangels vor allem im ingenieurwissenschaftlichen Bereich will die Bundesregierung den Zuzug hoch qualifizierter Ausländer erleichtern. Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan (CDU) kündigte Ende August bei der Kabinettsklausur in Meseberg eine „Qualifizierungsoffensive“ an. Der Studierendenanteil eines Jahrgangs soll deutlich steigen.

Studiengebühren

Der Streit geht in Hessen und Hamburg vor Gericht


Frankfurt/Main/Hamburg Die hessische Landesanwältin Ute Sacksofsky will eine Normenkontrollklage gegen die hessische Regierung erheben: Studiengebühren seien verfassungswidrig. Derweil hat die Universität Hamburg Gebührenboykotteure zwangsexmatrikuliert.

EUA-Studie

Stärkere Förderung für Europas Promovenden

Brüssel Eine Studie der European University Association (EUA) zeigt: Europas Universitäten und Wissenschaftsministerien müssen sich stärker bemühen, die Mobilität der Doktoranden zu erhöhen. So könne gezielt Forschernachwuchs herangezogen werden, so EUA-Generalsekretär John Smith.

Aktuell

600 Millionen Euro vergibt das Bundesforschungsministerium im Ende August gestarteten „Spitzencluster-Wettbewerb“.

Politik

Nordrhein-Westfalens Universitätskliniken sollen bei der Verwaltungsarbeit ko­operieren – als Schutz vor Fusionen.

Lehre

Der Siegeszug von Bachelor und Master ist nicht mehr aufzuhalten: Das Bundesverfassungsgericht hat Anfang August das Diplom-Verbot an den Hochschulen  in Nordrhein-Westfalen bestätigt.

Köpfe

Mit 60 000 Euro sind die Kasseler Erziehungswissenschaftlerinnen Prof. Dr. Friederike Heinzel und Susanne Pietsch für ihre praxisnahe Grundschullehrer-Ausbildung besonders gewürdigt worden.

Forschung

Das Institut für Hochschulforschung in Halle-Wittenberg wird zehn Jahre alt. Ein Interview mit Forschungsdirektor Dr. Peer Pasternack.

Ausland

Eine Ende August veröffentlichte Studie der OECD offenbart Schwächen im chinesischen Forschungssystem: Weil kleinere und mittlere Unternehmen nicht ausreichend gefördert würden, sei die wirtschaftliche Umsetzung von Erkenntnissen in China unterentwickelt.

Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: