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DUZ Nachrichten

07/2006 vom 08.09.2006

Zwei Länder vor der Wahl:

Müssen die Minister gehen?

Berlin/Schwerin  Berlins Wissenschaftssenator Dr. Thomas Flierl (PDS) und sein Amtskollege in Mecklenburg-Vorpom­mern, Wissenschafsminister Prof. Dr.
Hans-Robert Metelmann (parteilos), bekommen vor den Landtagswahlen keine guten Noten von ihren Hochschulen. Diese fordern mehr Autonomie. Dass Flierl und Metelmann nach dem 17. September eine zweite Amtszeit bestreiten, gilt als fraglich.

Forschungsförderung

Schavan startet Hightech-Offensive

Berlin Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan hat Ende August die Details zur sogenannten Hightech-Strategie erklärt. Knapp 15 Milliarden Euro will die Bundesregierung in mehr Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stecken, um den Wissenstransfer zu erhöhen.

Globalisierung

Der International Council of Science forscht strategisch

Paris Der vor 75 Jahren gegründete International Council of Science (ICSU) fördert seit knapp zehn Jahren vor allem Forschung, die sich um die Probleme einer globalisierten Welt kümmert. Damit dies auch gelingt, arbeitet der ICSU seit diesem Jahr erstmals nach einem Strategieplan.

Aktuell

Die Münchener Ludwig-Maximilians-Universität ist im Ende August veröffentlichten Shanghai-Ranking beste deutsche Universität. Die Berliner Unis wurden hingegen disqualifiziert.

Politik

Die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen sind bis 2010 finanziell abgesichert. Mitte August unterschrieben sie mit Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart den Zukunftspakt.

Lehre

Die Philosophische Fakultät der Universität Düsseldorf will ihre Absolventen besser für den Arbeitsmarkt vorbereiten. Ein Programm zur Berufsqualifizierung wird jetzt in Bachelor- und Master-Studiengänge integriert.

Köpfe

Der 36-jährige afrikanische Mathematiker Dr. Mama Foupouagnigni ist der erste Naturwissenschaftler aus Kamerun, der sich in Deutschland habilitiert hat.

Forschung

Mit einer gemeinsamen Gesetzesnovelle wollen Bundeslandwirtschafts- und Bundesforschungsministerium mehr Forschung in der Gentechnik ermöglichen.

Ausland

Deutsche Forscher vom Deutschen Archäologischen Institut und vom Orient-Institut in Beirut rechnen nicht mit einer baldigen Rückkehr in den Libanon.

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