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DUZ Nachrichten

10/2005 vom 02.12.2005

Schavan ist Bildungsministerin:

Sie behält Grundlagenforschung

Berlin Ende November hat Dr. Annette Schavan das Amt der Bundesministerin für Bildung und Forschung von ihrer Vorgängerin Edelgard Bulmahn übernommen. Zuvor einigte sich Schavan mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos über den Zuschnitt der beiden Ressorts. Danach bleibt die Grundlagenforschung unter Schavans Dach, die industrienahe Forschung geht ins Wirtschaftsministerium.

Nach Gaehtgens' Rücktritt

Burkhard Rauhut spricht vorläufig für Rektoren

Bremen/Bronn Machtwechsel in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK): Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Präsidium ist HRK-Präsident Peter Gaehtgens Ende November überraschend zurückgetreten. Bis zu den Neuwahlen im Februar spricht Burkhard Rauhut für die Rektoren.

Nachwuchsförderung

Helmholtz-Gemeinschaft plant Akademie für junge Forscher

Berlin Die Helmholtz-Gemeinschaft will sich mit einer Akademie um den wissenschaftlichen Führungsnachwuchs kümmern. Das sagte Helmholtz-Präsident Prof. Dr. Jürgen Mlynek Mitte November auf der Jahresversammlung in Berlin. Zudem soll die Vernetzung mit den Hochschulen verstärkt werden.

Aktuell

Geisteswissenschaftliche Institute sollen in Departements aufgehen. Das forderte Ende November Dieter Simon im duz-Interview. Der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ist Mitautor des Manifests 'Geisteswissenschaften'.

Politik

Die Hochschulrektorenkonferenz hat Länder und Bund Ende November vor dem Bildungskollaps gewarnt: Um die Qualität der Lehre zu halten, müssten sofort 8000 Professuren besetzt werden.

Lehre

Deutschlands Studierende fühlen sich schlecht betreut. Das belegt eine Studie des Bundesbildungsministeriums.

Köpfe

Der Deutsche Zukunftspreis geht dieses Jahr an die Industrieforscher Hans Meixner, Klaus Egger und Friedrich ­Boecking.

Forschung

Eine Auszeichnung für Wissenschaftspolitik und ein Schmetterling tragen künftig den Namen von Hans-Olaf Henkel. Damit würdigt die Leibniz-Gemeinschaft das Engagement ihres Expräsidenten.

Ausland

Die 'World Academy of Young Scientists', bislang vor allem im Internet präsent, möchte jungen Forschern künftig auch außerhalb der virtuellen Welt helfen – und sich in der Politik für sie einsetzen.

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