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DUZ Nachrichten

06/2004 vom 09.07.2004

Juniorprofessur-Studie:

Zu wenig Zeit für Forschung

Gütersloh Zweieinhalb Jahre nach Einführung der Juniorprofessur legt das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), unter der Leitung von Prof. Dr. Detlef Müller-Böling, gemeinsam mit der Jungen Akademie das Ergebnis einer Befragung unter den Nachwuchswissenschaftlern vor. Ein Drittel der Befragten gab an, sehr zufrieden zu sein. Aber: Neben allen anderen Aufgaben, bleibt zu wenig Zeit für die Forschung.

Europa

Mehr Geld für die europäische Forschung

Brüssel Nach den Europa-Wahlen fordert EU-Forschungskommissar Philippe Busquin jetzt eine Verdoppelung seiner Mittel für den Haushalt 2007 bis 2013. Das entspricht jährlich etwa einer Milliarde Euro mehr. Damit soll unter anderem die Bildung europäischer Exzellenzcluster vorangetrieben werden. Die Ernennung einer neuen Kommission erfolgt zum 1. November.

Humangenomforschung

Die fetten Jahre sind in Deutschland vorbei

Berlin Das Deutsche Humangenomprojekt (DHGP) ist abgeschlossen. Das heißt: Nach acht Jahren intensiver Förderung müssen die Wissenschaftler jetzt mit deutlich weniger Geld auskommen. Das Volumen des Nachfolgeprogramms umfasst nur noch 60 Prozent der früheren Fördersummen.

Aktuell

Der Wissenschaftsrat hat dem Bonner Forschungszentrum 'caesar' schlechte Noten gegeben. Dessen wissenschaftlicher Vorstand, Prof. Dr. Karl-Heinz Hoffmann, sieht in der Wissenschaftsrat-Kritik jedoch „absurde Züge“.

Politik

Auf der Jahresversammlung der Alexander von Humboldt-Stiftung lobte Präsident Wolfgang Frühwald den Kompromiss um das neue Zuwanderungsgesetz.

Lehre

Noch immer gibt es Wissens­lücken an den Hochschulen und in der Wirtschaft, wenn es um die Bachelor- und Masterstudiengänge geht.  Die Hochschulrektoren­kon­ferenz hat deshalb ei­ne Informationsstelle ein­­ge­­­rich­­tet.

Köpfe

Mit der 'Lichtenberg-Professur' be­tritt die VW-Stiftung Neuland in der Nachwuchsförderung. Erster Profiteur aus den Geisteswissenschaften ist der Wissenschaftshistoriker Dr. Dag Nikolaus Hasse.

Forschung

Die Betriebserlaubnis für den atomaren Forschungsreaktor FRMII in Garching bei München kommt in Kürze auf den Prüfstand. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof wird Kla­gen von Garchinger Bürgern erörtern.

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