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DUZ Magazin

08/2018 vom 24.08.2018

EDITORIAL

CAMPUS
leben & arbeiten

„Wir sind jetzt Teil der Diversitäts-Debatte“

Nichtakademiker-Kinder studieren seltener. Die Initiative Arbeiterkind.de ist vor zehn Jahren angetreten, um das zu ändern.

Wissenschaftsmärchen

Junge Wissenschaftler erzählen im Projekt „Once upon a time“ davon, wie wir das Meer nutzen und schützen können.

Nachgefragt

Daniela Behrens tritt als neue Geschäftsführerin beim Informationsdienst Wissenschaft die Nachfolge von Josef König an.

Lasst uns chatten!

Hochschulen bieten Studienberatung per WhatsApp an. Datenschützer und Personalrat wollen mitreden.

TITEL
promovieren

Ein besonderes Verhältnis

Was bedeutet gute Doktoranden-Betreuung heute?

Inspirieren, Freiräume lassen

Die Abhängigkeit von Doktorvater oder Doktormutter birgt Risiken – nicht zuletzt für die Psyche. Können strukturierte Promotionsprogramme das Problem lindern?

Kocht ein Koch besser als viele Köche?

Vor­ und Nachteile verschiedener Betreuungs-Konstellationen.

Wie kleine Absolutisten

Renommierte Wissenschaftseinrichtungen müssen sich aktuell mit Mobbing-Vorwürfen auseinandersetzen.

LABOR
denken& diskutieren

„Die akademische Uhr tickt“

Michael Hartmer vom Deutschen Hochschulverband will junge Eltern unterstützen.

Ist „English only“ zeitgemäß?

Hermann H. Dieter kritisiert die Idee, dass Englisch alleinige Wissenschaftssprache werden solle.

Lobbyist für Käfer & Co.

Der Göttinger Agrarökologe Teja Tscharntke forscht über nachhaltige Landnutzung bei ökologischer Vielfalt.

Innovativ, aber teuer

Private Hochschulen und staatliche Zuschüsse.

Feine Geschenke

In Spanien schmücken sich Politiker gerne mit einem akademischen Titel. Dafür wird nicht selten das Scheckbuch gezückt.

MEMO
merken & mitnehmen

Was war los

Hochschul- und wissenschaftspolitische Meldungen aus dem In­ und Ausland.

„Wir sind vielfältig und integrativ“

Interview mit Ronald de Bruin, Direktor des europäischen Programms COST in Brüssel.

Reiths Thema: Kleinlich, peinlich

Duz-Kolumnist Karl-Heinz Reith über den Widerspruch zwischen Weltoffenheit und der Bürokratie bei der Anerkennung von Studienleistungen.

KARRIERE
Wie die richtigen Leute an den richtigen Ort kommen

Von Pferden und Fröschen

Mit Tiermetaphern zu mehr Verständnis für die Kollegen.

Mit Konflikten umgehen

Rat bei Überlastung von Coach Monika Klinkhammer.

Der akademische Stellenmarkt

Topaktuelle nationale und internationale Ausschreibungen für Ihre Laufbahn in der Wissenschaft

PRAXIS
Wie die richtigen Leute noch besser werden

Rückmeldegespräch zur Evaluation der Lehre

Wie man einen aufschlussreichen Dialog führt.

PRAXIS
Spotlight International: University Teaching Qualification

Ein Führerschein für alle Lehrenden

Die University Teaching Qualification.

Flächendeckend, verpflichtend, individuell

Wie sich Lehrende in den Niederlanden qualifizieren müssen.

„Was wir verlangen, ist nicht übertrieben“

Jaap Mulder hat an der Universität Groningen die Umsetzung der University Teaching Qualification vorangetrieben.

Mehr Verbindlichkeit schaffen

Lehrqualifikation in Deutschland.

Agenda für die deutsche Hochschuldidaktik

Was von den Niederlanden übernommen werden könnte.

standards

Cartoon – Der Buchegger

Personalien

Weiterlesen

Impressum & Vorschau

Aus dieser Ausgabe online verfügbar:

Als Neuberufene will ich mich nicht in Konflikte ziehen lassen

„Im Kollegium gibt es heftige Auseinandersetzungen zwischen zwei Parteien. Der Konflikt besteht seit Jahren und ist inzwischen so weit eskaliert, dass die zwei Lager nicht mehr gesprächsbereit sind. Als Neuberufene muss ich mit allen klarkommen und möchte mich nicht reinziehen lassen. Wie kriege ich das hin?“, fragt eine Professorin.

Innovativ, aber teuer

Wieso kommen private Hochschulen in Deutschland in den Genuss öffentlicher Förderung?

Inspirieren, Freiräume lassen

Die Abhängigkeit von Doktorvater oder Doktormutter birgt Risiken – nicht zuletzt für die Psyche.

Lasst uns chatten!

Warum Hochschulen Studienberatung per WhatsApp anbieten.

Warum Führungskräfte nicht loben sollten

Ein Baustein von Kooperationskultur ist Anerkennung für geleistete Arbeit der anderen. Dafür wiederum braucht es Menschen, die Anerkennung aussprechen können. Klingt einfach? Ist es.

„English only“ – ist das zeitgemäß?

Um in der Lehre Internationalität zu leben, ist Deutsch wichtig.
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