09/2017 vom 15.09.2017
Erika Kothe vom wissenschaftlichen Nachwuchs-Netzwerk Uniwind sagt, wie die Betreuung von Promovenden verbessert werden kann.
Ob jemand ist ein Bösewicht, kommt in der kleinen Tat ans Licht.
Diesmal: das Vortragsformat „Pecha Kucha 20 x 20“.
Die Medienwissenschaftlerin Julia Serong hat Hochschul-Pressemitteilungen analysiert – und fordert eine selbstkritische Diskussion über Qualitätssicherung.
Um Plagiaten vorzubeugen, hat die Uni Konstanz zusammen mit weiteren Hochschulen ein Präventionsprojekt gestartet.
Wie sind die Kommunikationsabteilungen deutscher Hochschulen ausgestattet? Eine Studie hält Antworten bereit.
Jede dritte Hochschulwebseite lässt sich mobil nicht ordentlich aufrufen, zeigt ein exklusiv für die duz durchgeführter Test.
Ausländische Hochschulen versuchen ihr Glück auf dem deutschen Markt. Reguliert sind die Bildungsimporte indes nicht.
Die internationale akademische Mobilität nimmt zu. Jane Knight erläutert die jüngsten Trends.
Wie Medizinstudenten das deutsche Zulassungssystem umgehen, ohne das Land zu verlassen.
Die schlechte Ausstattung der Fachhochschulen destabilisiert das Wissenschaftssystem, findet Hans-Hennig von Grünberg.
Rückblick auf eine Legislaturperiode, in der viel und zäh gerungen wurde.
Wie die Sorge um verstörende Inhalte das Klima an den Hochschulen verändert.
Umgehört: Wie Hochschulen in Europa auf den EU-Ausstieg Großbritanniens reagieren.
Die Umweltwissenschaftlerin Laura Woltersdorf erforscht, welche Wasserprojekte der Entwicklungszusammenarbeit nachhaltig sind.
Hochschul- und wissenschaftspolitische Meldungen aus dem In und Ausland.
Duz-Kolumnist Karl-Heinz Reith findet: Das Platzproblem in den medizinischen Studiengängen ist hausgemacht
An der britischen Elite-Universität strapazieren Platzmangel und Kurzzeitjobs so manche Nerven.
Frauen sind in der Wissenschaft unterrepräsentiert. Dagegen helfen keine Lippenbekenntnisse, sondern nur verbindliche Maßnahmen.
Topaktuelle nationale und internationale Ausschreibungen für Ihre Laufbahn in der Wissenschaft
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Österreich nutzt seit 1967 lebensbegleitende Matrikelnummern. Sie werden bei der ersten Immatrikulation vergeben und ermöglichen eine eindeutige landesweite Identifizierung von Studierenden.
Das Hochschulstatistikgesetz erlaubt seit 1992, die Bildungswege von Studierenden zu verfolgen. Es mangelt aber an einer hochschulübergreifenden Datenerfassung.
Wie Frankreich, die Schweiz, die Niederlande und Großbritannien das Thema Matrikelnummern handhaben.