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Der Titel als Treibstoff
Ob Erfolg in der Forschung, Karriere in der Wirtschaft oder Mittelverteilungssysteme: Viele profitieren vom Promovieren.
04/2011 vom 25.03.2011
Deutschland gehört bei der Zahl der Doktoranden zur Weltspitze. Der Fall Guttenberg hat jedoch gezeigt, dass der Nachwuchsmotor mancherorts heiß läuft. Die Diskussion um die Qualitätssicherung hat begonnen. >>> mehr
Es gibt tausend Gründe für die Promotion. Doch längst nicht alle sind tragfähig. Der Kasseler Forschungsreferent Wolfgang Adamczak nennt sieben Gründe von Doktoranden, bei denen Professoren hellhörig werden sollten.
Mit Kopieren und Einfügen sparen etliche Studenten und manche Doktoranden Zeit. Das zu verhindern, ist Aufgabe der Professoren. Doch anstatt jetzt stärker zu misstrauen, sollten sie besser betreuen, sagt der Münchner Plagiatsexperte Volker Riebel im Interview.
Prüfung von Plagiatsvorwürfen an der Berliner Charité verzögert sich.
Gut 150 000 Euro gibt die Bundesforschungsministerin aus, um Hochschulen das Fundraising für ihr Deutschlandstipendium zu lehren. Ist das sinnvoll?
Wie die Technische Uni Dresden bei der Exzellenzinitiative den Elite-Titel nach Ostdeutschland holen will. >>> mehr
Der Protest gegen die Novelle des Berliner Hochschulgesetzes hält an.
Die Generalsekretärin der European University Association, Lesley Wilson, über die Zukunft des Hochschulverbands in Zeiten der Finanzkrise.
Muss das Kooperationsverbot fallen? Der Generalsekretär des Wissenschaftsrates, Thomas May, bezieht Stellung.
Ein Zwischenruf von Dr. Christian Bode, dem ehemaligen Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes.
Die Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes zeigt: Forscherkarrieren in Deutschland sind so unsicher wie nie.
Die TU Chemnitz hat sich mit ihrer Anwendung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes einen zweifelhaften Ruf unter Nachwuchsforschern erworben.
Eine Deutsche ist Fundraiserin an der Elite-Universität Yale. Was macht Ingeborg Reichenbach den ganzen Tag?
Warum Martin Mehrtens von der Uni Bremen die Reihen der akademischen Personalentwickler schließen will.
Die Plattform Nexus ist eine Tauschbörse für die Qualität in der Lehre.
Wenn Graeme Harper zu Besuch kommt, ist Vorsicht geboten: Der US-Professor checkt die Unis dieser Welt auf ihren Exzellenz-Faktor.
Dämlich, aber aufschlussreich: Thomas Hoeren über den Wert der Widmung in der Doktorarbeit.