02/2011 vom 28.01.2011
Da, wo der Mensch ist, ist der Irrtum nicht weit. Schnitzer zu ignorieren, führt aber meist zu nur noch größerem Schlamassel. Der positive Umgang mit Pannen hingegen bietet allerlei Vorteile.
An der medizinischen Hochschule in Hannover will man so viel wie möglich über die Fehler im eigenen Haus wissen. Schließlich hängen Menschenleben davon ab.
Wenn ein Missgeschick zu Konflikten unter Kollegen führt, helfen professionelle Schlichter weiter. Wie man sie an einer Hochschule am besten zum Einsatz bringt.
Nicht jeder Patzer kann folgenlos bleiben. Arbeitgeber haben eine ganze Palette an Reaktionsmöglichkeiten. Die Wahl des passenden Mittels hängt vom Status des Mitarbeiters ab.
Peter Herzig soll mit seinem Institut für Meereswissenschaften als Stiftung öffentlichen Rechts unter das Dach der Helmholtz-Gemeinschaft schlüpfen.
Deutsch-Französische Hochschule erfährt Rückenwind und bekommt mehrere Millionen Euro zusätzlich.
Kooperationen mit Hochschulforschern sind für Universitäten interessant. Doch die zieht es oft an dieselben Unis. Das liegt nicht nur, aber auch an guten Arbeitsbedingungen.
Die Hochschulen stehen vor einem Kraftakt: Bewerberansturm und neues Vergabesystem treffen zeitgleich zusammen.
Die Fachhochschulen in der Schweiz haben die Reformen gut umgesetzt. Das zeigt eine Studie.
In Österreich werden in diesem Jahr zahlreiche Rektoren-Posten frei. Wer sich für eine der Stellen interessiert, sollte mit den Details vertraut sein.
Mecklenburg-Vorpommern lässt den Diplomtitel wieder zu. Daran scheiden sich die Geister. Ein Pro und Contra.
Hans-Gerhard Husung wird Anfang Februar Generalsekretär der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz.
Professoren der Bauhaus-Uni halten Deputate für forschungsschädlich.
Für FH-Absolventen ist die Promotion schwierig. Ein Modell in Zittau ermöglicht ein berechenbares Verfahren.
Der Europäische Forschungsrat muss seinen Platz im 8. Rahmenprogramm der EU-Kommission finden.
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hat weder eine Geschäftsstelle noch eine Satzung. Dennoch ist sie ein bedeutender Strippenzieher hinter den Kulissen.
Studierende möchten gern individuell betreut werden. Doch das Merken der Namen ist eine Wissenschaft für sich. Erst recht in Zeiten der Globalisierung.