11/2010 vom 22.10.2010
Der Weg ins digitale Zeitalter ist unvermeidlich. Weil die Konstanzer Unibibliothek ihn konsequent geht und selten Scheu vor Reformen hatte, wird sie in diesen Tagen zum Primus des Jahres gekürt.
Die Forschungsbibliotheken in den USA sind denen in Deutschland weit voraus. Anfang November treffen sich ihre Chefs zum „Taiga-Forum“ in Kalifornien, um neue Wege auszuleuchten.
Ohne Spezialisten werden die Unibibliotheken ihre vielen Baustellen nicht schließen können. Wie sehr man besser ausgebildete Bibliothekare braucht, ist vielen noch nicht klar.
Wie führt man eine Unibibliothek, die flexibel auf neue Trends reagieren muss und trotzdem starr ist wie der öffentliche Dienst? Ein Interview mit dem Göttinger Direktor Norbert Lossau.
Der FC-Bayern-Präsident erklärte den Unikanzlern gutes Management.
Sechs Euro pro Stunde für die Lehrbeauftragten? Ein Übermittlungsfehler, sagt der Kanzler.
Experten suchen bessere Lernumgebungen für die Bachelor-Generation.
Worauf es beim Führen einer Hochschule ankommt.
Die Kritik an der Bologna-Reform hat neuen Formen der studentischen Mitbestimmung Auftrieb gegeben.
Hochschulen sind keine gewaltfreien Zonen. Mit Bedrohungsmanagement kann man vorsorgen.
Im Hamburg und Bayern müssen die Hochschulen Kürzungen hinnehmen.
Das Geschäft mit der privaten Bildung boomt. Passt die derzeitige Qualitätskontrolle noch?
Die Diskussion um die Unis und ihre Kliniken gewinnt an Fahrt.
Die EU will den Personalaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in Schwung bringen.
Dr. Utz Lederbogen, Pressesprecher der Uni Osnabrück, ist der PR-Fuchs 2010.
Die RWTH Aachen will Bachelorstudierende für Forschung begeistern.
Worauf man achten sollte, wenn man Forschungsverträge abschließt.
Warum die Projektforschung Wissenschaftler von neuen Wegen abhält.
Was ist besser: Ordnung oder Chaos auf dem Schreibtisch?