11/2008 vom 21.11.2008
sich aus der Lehre zurück.
Auf die neue Regierung in Österreich kommt einiges zu, wenn sie die Universitäten zur Weltspitze führen will. Die Baustellen sind groß, die Chancen aber auch.
Wenn der sogenannte Kollektivvertrag erst einmal vom Herd ist, kommen rosige Zeiten für den Akademikernachwuchs in Österreich.
Die duz-Redaktion hat drei deutsche Wissenschaftler gefragt, wie sie die Arbeit an einer österreichischen Universität erleben.
Der Vorsitzende des Österreichischen Wissenschaftsrates, Prof. Dr. Jürgen Mittelstraß, sagt, wie weit Deutschland Österreich hinterherhinkt.
Fachhochschule in der EUA.
Studiengebühren erheben, kassieren und manchmal eben auch zurückerstatten. Das alles klingt leichter, als es ist: Die Aktion „Beiträge“ erweist sich bisweilen als Drama, das Studierenden wie Verwaltern auf die Nerven geht.
Wo steht Deutschland im internationalen Wettbewerb? Was ist zu tun? Im letzten Teil der duz-Serie „Goodbye, Humboldt!?“ gibt es Denkanstöße aus internationaler Perspektive.
Hochschulrahmengesetzes liegt auf Eis.
Ausländische Professoren haben an Deutschlands Hochschulen Seltenheitswert: Nur sechs Prozent der Lehrstuhlinhaber sind Ausländer, mehr als ein Drittel davon stammt aus Österreich oder der Schweiz. Dies sind erste Ergebnisse einer Studie, die der duz vorliegt.
Wer ist Jean-Marc Rapp? Eine Annäherung an den künftigen Präsidenten der European University Association.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat sich einen eigenen Thinktank zugelegt. Das Besondere daran: Das International Advisory Board der Humboldtianer soll Lösungsstrategien für bundesweite Probleme erarbeiten – etwa den Wettbewerb um kluge Köpfe.
zu Gast in München.
im Trend, denn sie sparen viel Zeit.
Vielseitig, benutzerfreundlich und vor allem gebührenfrei – die australische Lernplattform „Moodle“ erobert Deutschlands Hochschulen im Sturm.
Einer von vier Kandidaten für den Zukunftspreis wurde wieder von der Liste gestrichen. Der Schaden für das Team ist groß. Leidet auch das Image des Preises?
Nein, ein Arzt ist kein lieber Mann aus der Verwandtschaft. Schluss mit diesen Mythen, dachte auch Eckart von Hirschhausen und zog Medizin-Erstsemestern der Uni Gießen in einer Vorlesung den Zahn.