10/2007 vom 19.10.2007
erhalten jeweils einen Nobelpreis.
Der globale Wettbewerb um Topforscher ist hart. Deutschland setzt dabei verstärkt auf Wissenschaftspreise.
Vorschlag oder Eigenbewerbung. Auf welchem Weg findet man den richtigen Preisträger?
In einigen Disziplinen sind steile Karrieren ohne wissenschaftliche Preise kaum noch möglich. Ein Beispiel ist die Medizinforschung.
Der Psychologe Fritz Strack bedauert, dass es in Deutschland noch zu wenig Wissenschaftspreise gibt. Denn: Sie verleihen den Forschern Flügel.
bei Kooperationen mit Osteuropa.
Er soll wissenschaftlichen Betrügern auf die Finger schauen und hauen. Doch die Karten werden selten offen auf den Tisch gelegt.
Mit cleveren Maßnahmen können Hochschulen eine Menge Energie sparen. Wie das funktioniert, zeigen ein paar Beispiele.
starten Anfang nächsten Jahres.
Im Streben nach neuen Partnerschaften mit China gerät Japan ins Hintertreffen. Der Studierenden und Wissenschaftleraustausch stockt. Ist das schlimm?
gehen bald gemeinsam ins Kino.
Wann gibt es endlich eine „Deutsche Lehrgemeinschaft“ – als Pendant zur Forschungsförderung?
Was tun, wenn die Studierenden im Hörsaal nur körperlich anwesend sind? Ergreifen Sie unpopuläre Maßnahmen.
Software für die Literaturverwaltung gibt es zuhauf. Doch wie findet man die richtigen Tipps für eine erfolgreiche Suche.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel befand während ihres Afrikabesuches Anfang Oktober: Von Kooperationen profitieren beide Seiten. Das weiß die VolkswagenStiftung schon lange und fördert dementsprechende Projekte in Afrika.
Ein Soziologe erforscht Emotionen –
und wählt dafür die Prüfungssituation als Versuchsanordnung.
Der Philosoph Axel Honneth ist
Direktor des renommierten Frankfurter Instituts für Sozialforschung. Dass er sich wissenschaftich mit Bob Dylan beschäftigt, irritiert einige Kollegen.
„Abstract“, „Sprechstunde“, „Teamwork“ – Auszüge aus der Welt skurriler Kommunikationsrituale.