05/2007 vom 25.05.2007
an der eigenen Hochschule ist unsicher.
Soll Deutsch in Deutschland wieder erste Wissenschaftssprache werden?
Manches Fach ist vom Aussterben bedroht. Sind die Kleinen noch zu retten?
Die kleinen Fächer tragen zur Elitebildung und Profilschärfung der Universitäten bei. Und: Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Hochschulsystems.
Seit 60 Jahren gibt es an der Universität Göttingen das Seminar für Finnougristik. Wie überlebt ein Orchideenfach in den Zeiten des Sparzwangs? Ein Gespräch mit Seminarleiter Prof. Dr. Eberhard Winkler.
für clevere Abiturienten.
Alkoholsucht ist an Hochschulen vielfach ein Tabuthema. Ein Hochschullehrer erzählt seine Geschichte.
In Universitätsarchiven und Laboren schlummert mancher verstaubte Schatz. An der Universität Tübingen richtet Anke te Heesen damit ein Uni-Museum ein.
über Personalhoheit an Hochschulen.
Stiftungsuniversitäten wie in Niedersachsen sind nicht reicher und autonomer als staatliche Hochschulen. Trotzdem will auch die Uni Frankfurt/Main – wieder – eine Stiftung werden.
Sie ist ein Lieblingsprojekt der österreichischen Regierung: Die neue Eliteuniversität in der ehemaligen Nervenheilanstalt Maria Gugging. Doch vom Hauch der zu erwartenden Geistesgröße(n) ist in dem Dorf bei Wien – noch – nichts zu spüren.
Wissenschaftspreis der Körber-Stiftung.
Lehre per MP3-Player? Warum nicht. Podcasts erfreuen sich bei Studierenden wachsender Beliebtheit.
Forscher sind nicht nur im Job mobil. Doch wie und wo sie ihren Urlaub verbringen, hängt nicht vom Fach ab. Das ist vielmehr typbedingt.
Trauen Männer Frauen keinen Doktortitel zu? Die Soziologin Dr. Caroline Bohn, sonst keine Titelfetischistin, ärgert sich grün und blau, dass die meisten Herren ihren Titel stets unter den Tisch fallen lassen.