12/2006 vom 15.12.2006
Spitzenpositionen der Wissenschaft.
Nicht wenige Wissenschaftler bezweifeln eine nachhaltige Wirkung durch das Jahr der Geisteswissenschaften.
Annette Schavan sagt im duz-Interview, wie die Geisteswissenschaften strukturell gestärkt werden.
Auch Geisteswissenschaftler müssen sich um effektive Öffentlichkeitsarbeit bemühen – nicht nur im Themenjahr.
Die Naturwissenschaften brauchen die Geisteswissenschaften – und umgekehrt.
Was man sich im Jahr der Geisteswissenschaften nicht entgehen lassen sollte.
der LMU sind einsturzgefährdet.
Nicolaus von Wirén sitzt auf dem Lehrstuhl der ersten Professorin Deutschlands. Was verbindet ihn mit ihr?
Die Uni Heidelberg arbeitet weiter: Sie will unbedingt Elite werden.
Die Hochschulen in NRW werden in die Freiheit entlassen. Volker Ronge sagt, wo der Schuh noch drückt.
Seit sechs Jahren ist Europa auf der Jagd nach dem Etikett ‘Weltspitze der Forschung’ – ohne Erfolg. Jetzt soll der Endspurt kommen.
Ernst-Ludwig Winnacker will es noch mal wissen. Von der Spitze der Deutschen Forschungsgemeinschaft wechselt der Wissenschaftsmanager nach Brüssel und wird Generalsekretär des Europäischen Forschungsrates. Ein Interview.
Die Gebühreneinzugszentrale GEZ fordert von den Hochschulen alte Gebühren ein. Nachzahlungsforderungen in dreistelliger Höhe sind keine Einzelfälle. Und von Januar an drohen die neuen Rundfunkgebühren für Computer.
zum Deutschen Zukunftspreis.
fehlt es an Vorkenntnis in Mathe & Co.
Mediziner werden seit drei Jahren nach einer neuen Studienordnung ausgebildet. Die Professoren tragen die Hauptlast.
Schon die Bibel erwähnt heilsame Kräuter wie Weihrauch und Myrrhe. Der Pharmazeut Johann-Wilhelm Rauwald erforscht, wie Pflanzen gesund machen.
Was tun, wenn der Institutsleiter im Morgengrauen zur Besprechung ruft, Sie aber erst nachmittags zu Hochform auflaufen? Langschläfer sind nicht fauler als Frühaufsteher, ihre chronobiologische Uhr tickt nur anders.