10/2006 vom 20.10.2006
gehören zur Elite.
Warum Cluster als Fördermodell der Zukunft gelten.
Viele deutsche Erfindungen werden im Ausland zu Produkten entwickelt. Innovationscluster sorgen dafür, dass der Ideenreichtum im eigenen Land bleibt, meint der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft.
Netzwerke aus Wirtschaft und Wissenschaft in Dresden und Leipzig gelten über Deutschlands Grenzen hinaus als beispielhaft.
Interdisziplinäre Cluster bergen interessante Perspektiven für alle Beteiligten. Davon ist Dr. Günter Stock, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, überzeugt.
arbeiten künftig hauptamtlich.
So mancher Schmöker stammt aus der Feder eines Wissenschaftlers. Autoren beschreiben, wie sie dazu kommen und was die Kollegen davon halten.
Im Verlag von Eva Voß dürfen nur weibliche Wissenschaftler publizieren. Denn sie, so meint Voß, werden bei der Herausgabe ihrer Werke benachteiligt.
im Stadtrat mitbestimmen.
‘Stadt der Wissenschaft 2006’ ist Magdeburg nicht geworden. Dafür macht sich Sachsen-Anhalt jetzt für einen europaweiten Wettbewerb um die ‘European Science City’ stark.
Die Uni Mannheim hat ihr Wintersemester im September gestartet. Sollen nun alle anderen Hochschulen nachziehen, um ihren Studierenden und Wissenschaftlern mehr internationale Mobilität zu ermöglichen?
will herausfinden, wie das Sehen genau funktioniert. Dafür erhielt er den mit 1,25 Millionen Euro dotierten Bernstein-Preis.
für verfassungswidrig.
Bibliothekare könnten Wissenschaftler durch den ständig wachsenden Dschungel der Neuen Medien führen. Nur leider stoßen sie bislang auf wenig Interesse.
führt das DFG-Forschungsranking an.
Dr. Angela Risch ist Botschafterin des Frauen-Förderprogramms Pallas Athene. Ihr Fazit fällt nicht nur positiv aus.
Wer einmal als Experte in den Sog der Medien geraten ist, kann sich auf kontinuierliche Nachfrage einstellen.