07/2006 vom 28.07.2006
Lastenausgleich zwischen Ländern.
Die Freundschaft zwischen Paris und Berlin ist längst auch in der Wissenschaft angekommen. Jetzt soll endlich mehr Öffentlichkeitsarbeit für gemeinsame Projekte gemacht werden.
Die Deutsch-Französische Hochschule spiegelt erfolgreiche Zusammenarbeit wider. Die Mitglieds-Universitäten müssen hohe Anforderungen erfüllen.
Franzosen und Deutsche sind gar nicht so verschieden. Beim französischen Forschungssystem gilt es allerdings ein paar Dinge zu beachten.
Ein deutscher Agrarbiologe arbeitet an Europas größtem Agrarforschungsinstitut im französischen Nancy – als Forscher auf Lebenszeit. Göttlich.
nach neuen Auswahlkriterien aus.
Im niedersächsischen ‘Telekolloquium’ können sich weiterbildungswillige Profs von den Vorzügen moderner Technik im Hörsaal überzeugen.
Dr. Sascha Spoun ist seit hundert
Tagen Präsident der FusionsUniversität Lüneburg. Er hat viel vor mit seiner ‘Bologna-Hochschule’.
Eine Eins im Klassenbuch der Europäischen Kommission hat sich Finnland durch konsequente Forschungsförderung erarbeitet. Deutschland kann sich davon eine Scheibe abschneiden.
Das Urheberrecht wird novelliert. Zum Nachteil der Wissenschaft – bis jetzt. Ein nichtkommerzielles Erstveröffentlichungsrecht für die Hochschulen könnte ein Ausweg sein. Ein Essay.
erhält den Krupp-Förderpreis für Hochschullehrer.
An der Berliner Humboldt-Universität soll der Humboldt-Bachelor schon bald für Abwechslung bei den neuen Bologna-Studiengängen sorgen.
Vier Bielefelder Geowissenschaftler und ein Pädagoge hielten den Leidensdruck nicht mehr aus und krempelten die Lehre um. Gewonnen haben alle.
bevorzugte Naturwissenschaften.
Jürgen Udolph ist ein Star unter den Forschern. Unermüdlich wirbt er in den Medien für sein Fach: die Onomastik.
Warum der Psychopharmakologe Rainer Spanagel mit Comics wissenschaftliche Abhandlungen aufpeppt.
Andere Länder, andere Tischsitten. Was das heißt, erfährt man als Wissenschaftler ziemlich oft.