05/2006 vom 26.05.2006
spricht der Wissenschaftsrat aus.
Der Fußball für die WM 2006 heißt ‘Teamgeist’ – und ist passenderweise eine Koproduktion.
Der Sportartikelhersteller adidas will Branchenführer Nike dieses Jahr wieder ein Stück näher kommen. Der Konzern setzt auf das hauseigene Forschungs- und Entwicklungsteam.
Staat und Wirtschaft sollen bis 2010 drei Prozent des BIP in die Wissenschaft stecken. Die Wirtschaft gibt Gas. Der Staat stiehlt sich davon.
Welche Doppelpässe Staat und Wirtschaft spielen müssen, um gemeinsam zu siegen, sagt Dr. Heinrich Höfer.
in der Region Tübingen-Hohenheim.
An der Uni Bremen gründeten Lehrstuhl-Sekretärinnen das Netzwerk SAN, um sich gegenseitig bei der Arbeit zu unterstützen.
durch hessisches Gebührenmodell.
Schnürt das Föderalismus-Paket wieder auf, fordern viele Wissenschaftsexperten von den Politikern. Sie halten einen ‘kooperativen Föderalismus’ für den besseren Weg.
Die Hochschulen haben Angst vor der Föderalismusreform. Zu Recht, sagt die Präsidentin der Viadrina in einem Essay für die duz.
Wie man den Machtpoker zwischen Hochschulrat und Senat moderieren könnte. Beispiel: Uni Tübingen.
Wissenschaftler, die lange Zeit im Ausland arbeiten, werden im Alter dafür bestraft. Denn ihre Rentenkasse füllt sich während der ‘Wanderjahre’ nur spärlich.
wird die Bremer Ingenieurin
zeichnete der Stifterverband aus.
In Neuseeland müssen sich alle Hochschulen verpflichten, ihre ausländischen Studierenden bestmöglich zu betreuen.
gründeten Hochschulforscher.
Wie Uta Fritze-von Alvensleben über den Zugang zu den derzeit besten Teleskopen in Chile wacht.
Haben Sie immer noch Probleme, T-Shirts Ihrer Universität zu tragen? Es wird Zeit, das zu überdenken.