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DUZ Magazin

09/2005 vom 23.09.2005

Editorial

 

Aktuelles

Mehr Weiterbildung für die Bachelor

fordern die deutschen Arbeitgeber von den Hochschulen. 

Titel

Kuscheln aus reiner Vernunft

Hochschulen und außeruniversitäre Institute kooperieren immer enger. Sind sie im siebten Himmel? Jein. 

Der Wettbewerb um Köpfe

Wie ein neues Fellow-Programm wider Willen alte Ängste schürt.

Der Wettbewerb um Geld

Wie der Kampf um Drittmittel in ein profitables Geschäft münden kann.

Ein Dach für zehn Filialen

Was kann Deutschland vom System der University of California lernen?

„Universitäten würden verkommen“

Ein Interview mit dem Chef des Wissenschaftsrates, Karl Max Einhäupl, über Kooperationen – und ihre Tücken.

Aus der Hochschule

Hertie-Stiftung würdigt

die familienfreundlichen Vorreiter unter den Hochschulen.

Hochschulpolitik

Herkulesaufgabe für Fachhochschulen

Wie die Fachhochschule Bochum ein europäisches Projekt mit elf Partnern leitet.

Drei, zwei, eins ... deins

Hessen verkauft ein Uniklinikum. Auch die Berliner Charité will Teile privatisieren. Wird das jetzt ein bundesweiter Trend?

Ist Prozessakkreditierung weise?

Obwohl der Aufwand viel größer ist, sollten Studiengänge einzeln akkreditiert werden. Das entspricht internationalen Standards.

Köpfe

Als Pionier in Moskau

Dirk Kemper baut in der russischen Hauptstadt einen Lehrstuhl auf.

Aus der Lehre

Ein Marathon ohne Aufwärmphase

Warum die Hochschulen mit der Selbstauswahl von Bewerbern überfordert sind.

Aus der Forschung

Die Technische Universität Dresden

erhält ein Forschungszentrum

Gestrandet in der Prekarität

Immer mehr Teilzeitjobs und befristete Verträge in der Forschung: Der Wirtschaftssoziologe Prof. Dr. Klaus Dörre aus Jena erforscht den Wandel.

Heilt ein Lächeln jede Wunde?

Die Molekular-Kardiologin Stefanie Dimmeler hat erlebt, was man keinem Forscher wünscht. Monatelang stand sie unter Fälschungsverdacht - zu Unrecht, wie sich im Juli zeigte.  Wie geht es Dimmeler 100 Tage nach dem Drama?

Univers

Liebe Ernährungswissenschaftler!

Hinter dieser freundlichen Anrede verbirgt sich ein Hilferuf. ‘Univers’ veröffentlicht aus Mitleid den offenen Brief von einer, die mit ‘Brainfood’ auf die Nase fiel.

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