08/2005 vom 19.08.2005
äußern Experten in einer Studie.
Wie die EU-Kommission den Arbeitsmarkt Europa für Forscher attraktiver machen will und was die deutschen Forschungsorganisationen und -politiker davon halten.
Der Beruf des Forschers wird erst dann attraktiver in Europa, wenn es nicht nur mehr Stellen gibt. Die Stellen müssen vor allem mehr Perspektiven bieten als bisher, sagt Prof. Dr. Jürgen Enders im duz-Interview.
Postdocs wie der niederländische Physiker Kasper Peeters haben es auf dem europäischen Arbeitsmarkt nicht leicht. Sie springen von einer Stelle zur nächsten.
ist, dass die Uni Witten/Herdecke weiter Mediziner ausbildet.
Was ist eigentlich ‘Wissenschaftliche Weiterbildung’? In Europa ist man sich noch nicht ganz einig. Eine Tagung im September soll das ändern.
Vor einem Jahr ist die Fachhochschule Konstanz für ihre wissenschaftliche Weiterbildung ausgezeichnet worden. Sie gewann eine Beratung durch McKinsey. Was hat das gebracht?
für den Exzellenzwettbewerb sind da.
Früher war Hans-Robert Metelmann Mediziner und Uni-Rektor - und bei Kollegen wohl gelitten. Seitdem er Wissenschaftsminister in Mecklenburg-Vorpommern ist, büßt er Sympathien ein.
Ob am 18. September nun ein neuer Bundestag gewählt wird oder nicht: Nach sieben Jahren rot-grüner Regierung stehen Hochschule und Wissenschaft hoch im Kurs.
sitzen im Scientific Council des künftigen Europäischen Forschungsrates.
Überlastete Professoren, überfüllte Hörsäle: Um die Lehre zu verbessern, wird in Deutschland nach Lecturer-Positionen gerufen. Waltraud Schelkle ist Lecturer an der London School of Economics. Ein Besuch.
Studenten sollen früh ihre eigenen Forschungsthemen wählen. Christa Rittersbacher gibt Tipps.
Am 14. September treffen sich in Bonn die Leibniz-Preisträger aus zwanzig Jahren. Die Gästeliste liest sich wie das Who's who der deutschen Wissenschaft.
Forschung an privaten Hochschulen? Die European Business School im Rheingau übt sich darin seit Jahren — mit ersten Erfolgen.
Titel und schicke Autos genügen nicht mehr, um Professoren von anderen Menschen zu unterscheiden. Was folgt als Nächstes?