09/2004 vom 24.09.2004
für therapeutisches Klonen
Trotz Bushs Forschungspolitik zieht es weiter viele Forscher in die USA. Der Grund: das Arbeitsklima ist besser.
Wie der Enthusiasmus eines jungen deutschen Stammzellforschers an der Bush-Politik zerschellt.
Es muss nicht immer Ivy-League sein. Wer sucht, der findet Alternativen: erstklassige staatliche US-Unis.
Welche Codes Jungforscher beachten müssen, um in den USA glücklich zu werden, erzählt ein Assistant Professor.
Ein augenzwinkernder duz-Selbst-Test, erstellt vom DAAD
an der Berliner Uniklinik Charité
Hochschulserver sind beliebte Ziele von Hackern. Wie lassen sich die Störenfriede fern halten? Ein paar Hilfen zur Selbsthilfe.
Die Klagen über die Qualität der Lehre wollen nicht abreißen. Ihnen könnte der Garaus gemacht werden, wenn Hochschulmanager dem Appell des Allgemeinen Fakultätentages folgten – und den ‘Lecturer’ schafften.
Dem Jenaer Geowissenschaftler Prof. Dr. Roland Mäusbacher geht es wie vielen guten Forschern. Ihm werden reihenweise Ehrenämter angeboten – und so manches lässt sich echt nicht ablehnen. Ein Besuch bei ‘Mister Stress’.
Hochschulfragen entscheiden.
Den Fachhochschulen soll der europäische Hochschulraum keine Chancen bieten? Von wegen. Sie
müssen sie nur nutzen.
forschen die ‘Körber’-Preisträger 2004
Wie hält man Aufmerksamkeit der Hörer? Mit Bildern. Zu denen greifen viele Dozenten – und bereiten damit dem Visualisierungsexperten Wolfgang Coy Kummer.
Deutschlands Wissenschaftspolitiker
Warum deutsche Jungforscher der ersten Wissenschaftsmesse EuroScience Open Forum fern blieben.
Zöge Frank Schätzings Roman ‘Der Schwarm’ durch Bestsellerlisten ohne die Forschung? Die Hintergründe eines Thrillers und eines seiner Helden.
Wie fördert Fraunhofer junge Talente? Das wollte die duz vor der Jahresversammlung der Gesellschaft wissen. Das Protokoll einer steilen Forscherkarriere in Dresden.
Ist das Forellenquintett der Quell latenter Langeweile von akademischen Festakten? Vermutungen über die hohe Kunst der Unterhaltung.