06/2004 vom 25.06.2004
sind deutlich gestiegen, sagen Statistiken
Professoren sind auch Elitescouts. Doch Superhirne zu finden, ist nicht immer
einfach. Manchmal sind sie schüchtern.
Wer junge Talente finden will, braucht auch Zeit dafür. Ein Experte für Arbeitsorganisation benennt die Zeitpolster.
Die Universität St. Gallen fördert ihre Talente mit einem eigenen Konzept. Deutsche Unis sollten einmal hinschauen.
An der Uni Köln stellen Professoren ihren Studenplan auf den Kopf, damit sie hoch begabte Schülerstudenten betreuen können.
Herbert Walther hatte einen Doktoranden, der später den Nobelpreis holte.
will ein Programm der Berliner Unis
Um die Forschung über Hochschulen ist es schlecht bestellt in Deutschland.
Cornelia Lotthammer treibt für die Humboldt-Universität Geld ein.
Was Professoren in spe aus vergeigten Habilitationsverfahren lernen können.
Seit diesem Jahr kommt so gut wie keine Rede mehr ohne den Begriff ‘Innovation’
aus. Doch was bedeutet ‘Innovation‘ und wer ist überhaupt innovativ? Die duz
suchte nach Klarheit und erhielt von Dr. Monika Sokol und Prof. Dr. Reinhard Hüttl Antworten, die unterschiedlicher kaum sein können.
der keiner sein möchte: Karl Schlögel ist Sigmund-Freud-Preisträger.
bringt die Kultusminister in Zugzwang
Viele ‘Alte’ glauben, sie könnten nichts Neues mehr lernen über die effektive Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Doch die jungen Hochschullehrer und Dozenten strömen in Scharen zu Wolff-Dietrich Weblers Fortbildungsseminaren in Bielefeld. Ein Besuch.
fordert Ludwig Siep im duz-Gespräch
Auf das Forschungszentrum ‘Mathematik für Schlüsseltechnologien’ setzt die DFG eine Menge – vor allem Geld. Wie sieht der Alltag mit so viel Exzellenz und Forschungsfreiheit aus?
Der Antrag auf DFG-Förderung eines Forschungszentrums will gut vorbereitet sein. Die duz hat die wichtigsten Informationen und Tipps zusammengetragen.
Gibt es eigentlich noch eine scharfe Trennlinie zwischen Wissenschaft und Politik? Die jüngsten ‘Skandal’-Fälle der Professoren Besier und Wolffsohn berechtigen zu dieser Frage. Bernhard Kempen, Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, versucht sie zu beantworten.
Um den tristen Uni-Alltag zu bestehen, braucht ein Professor eine soziale Kompetenz ganz besonders. Ein Dramolett über das deutsche Hochschulleben in einem Akt.