02/2010 vom 29.01.2010
Arbeitsbesprechungen sind im Wissenschaftsbetrieb an der Tagesordnung. Damit sie effizient und ergebnisorientiert ablaufen, sind Moderatoren gefragt, die die Gruppe mit sicherer Hand steuern, ohne sie zu dominieren. Wer das ABC der Moderation beherrscht, steigert die Motivation in der Gruppe und damit die Ergebnisse.
Ein Moderator sollte mit klarer Struktur die Besprechung steuern. Er darf aber nicht mit seiner Meinung die Diskussion dominieren. Tipps zur Moderatorenrolle von Prof. Dr. Kurt Gaik.
Was Sie bei der Auswahl von Moderationsarten beachten müssen, damit sie Wirkung zeigen – ein kleiner pädagogischer Crash-Kurs von Dr. Gernot Graeßner und Claudia Lobe.
Behandeln Sie Konflikte als gemeinsames Problem und lassen Sie sie auf keinen Fall unter den Tisch fallen und „stinken“. Denn Konflikte und ihre Bewältigung sind eine wichtige Quelle von Kreativität und Innovation.
Die Art, wie Sie Fragen stellen, entscheidet, ob sich die Gruppenmitglieder von Ihnen ernst genommen oder aber zur Seite gedrängt fühlen. Wie man richtig fragt, erklärt die Rhetoriktrainerin Gudrun Fey.
Wenn Sie mehr zu dem Themenkomplex Moderation erfahren wollen, finden Sie am Ende der Akademie Literatur- und Seminartipps.